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Moin.
Hab lange überlegt ob ich diese story posten soll.
Nun hier ist Sie
Mitte der 60er schlichen sich zwei blinde Passagiere in Südamerika
an Bord eines norwegischen Linienschiffes mit Kurs USA.
Die beiden, Mann und Frau suchten wie so viele andere Menschen
eine neue Zukunft im gelobten Land.
Als Landkrabben hatten sie keine Ahnung von Schiffen und versteckten
sich im Stb. Kettenkasten.
Das Schicksal spielte den beiden aber einen bösen Streich.
Der Dampfer verliess die Pier um auf Reede zu ankern.
Steuermann und Zimmermann machten Stb Anker klar.
Als das Kommando letgo kam wirbelten Arme Beine und Fleischbrocken
über die Back.
Alle an Bord wurden traumatisiert.Zimmerm.und Steuermann erlitten
bleibende psychische Schäden und fuhren laut unbestätigten Gerüchten
nie mehr zur See.

Ist das nun Seemannsgarn oder Wahrheit????

Gruss

leider traurige Wahrheit
Frühling

...schließe mich Frühling an...

Grüße Ronny

....also Wahrheit!

Gruß Eckhard

Ist in der Vorstellung bestimmt schockierend, aber ich denke die "Blinden" sind durch das Ausrauschen der Kette nicht zerfetzt worden. Hoffentlich kein Seemannsgarn sonder neine Begebenheit mit glücklichem Ausgang.

Vielleicht doch Seemannsgarn - denn ich habe die Story (allerdings sehr glaubwürdig) von Matrosen an Bord als selbst erlebte Geschichte gehört.??