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Moin allerseits.

In den 60/70ern wurde in einem bekannten und sehr beliebten Hafen
die Hafenliegegebühr nach der Schiffslänge berechnet. Diese wurde auf
564Fuss 11inch festgelegt.Wenn ein Schiff diese Länge überschritt,
auch wenn es nur wenige Fuss waren wurde eine volle neue Schiffslänge berechnet.

Nun hatte eine international bekannte Grossreederei 2 Schiffe im Liniendienst
auf diesen Hafen eingesetzt.
Die beiden Schiffe waren aber 577`4" lang.
Kurzerhand wurden Sie in die Werft geschickt.Ein Stück vom Bug und Heck abgeschnitten ,mit einer geraden Platte dichtgeschweisst und schon war man unter der kritischen Länge.

Ist dies nun wahr oder ist meine Phantasie wieder mit mir durchgegangen???

Gruss

God dag castlestone,
schwer zu sagen. Den Bug und das Heck mit einer geraden Platte dicht geschweisst ?
Ich neige mich zum Seemannsgarn.
Hälsning, bublies.

Das ist registriert Bublies.
Was anderes hätte ich von Dir ungläubigem Heiden auch nicht erwartet.
Wahrscheinlich bekommst Du Gesellschaft von unserem Dompilger.


Gruss

moin castlestone
Das kann schon stimmen,denn etwa 13 Fuss ist ja nicht sonderlich viel.

Moin Castlestone,

wenn durch den Umbau Schiff und Mannschaft nicht gefährdet waren,
die Behörden ihr OK gaben,
für den Reeder lukrative Frachtraten sowie lange Vertragsdauer des Liniendienstes bestanden,
dann sage ich,kein Seemannsgarn!

Eckhard Drillich

Hallo,

hab da mal Irgendwas davon gehört, ich sage stimmt.

capo.