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NOK Rekord



Charlie offline
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Betreff: NOK Rekord  -  Gepostet: 28.06.2008 - 09:54 Uhr  -  
In Rekordzeit durch Nord-Ostsee-Kanal
27.06.08


Ein russisches Schlauchboot hat am Donnerstag den Nord-Ostsee-Kanal in Rekordzeit durchquert. Mit seinem 225 PS starken Außenbordmotor schaffte der Flitzer die 98 Kilometer lange Strecke von Kiel nach Brunsbüttel in einer Stunde und 50 Minuten. Üblichen seien sechs bis sieben Stunden, da auf dem Kanal nur Tempo 15 erlaubt ist, sagte Polizeisprecher Roland Specovius in Brunsbüttel. Die drei Russen fuhren mit ihrem 8,5 Meter langen Boot jedoch drei Mal so schnell (46 Km/h). Der Bootsführer musste 300 Euro Sicherheitsleistung zahlen, bevor er seine mehr als 3000 Kilometer lange Reise nach Gibraltar fortsetzen durften.

http://www.thb.info/search/new...wse/1.html
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onassis offline
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Betreff: Re: NOK Rekord  -  Gepostet: 29.06.2008 - 12:47 Uhr  -  
Der hat mich überholt, war nicht zu stoppen!!
Gruss

Onassis

„Man lernt das Matrosenleben nicht durch Übungen in einer Pfütze“.
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Charlie offline
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Betreff: Re: NOK Rekord  -  Gepostet: 01.07.2008 - 00:36 Uhr  -  
deshalb wohl....
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.
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Charlie offline
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Betreff: Re: NOK Rekord  -  Gepostet: 02.07.2008 - 20:13 Uhr  -  
Autotransporter zu schnell auf der Elbe
02.07.08


Strandbesucher auf beiden Seiten der Elbe zwischen Hamburg und Stade unterschätzen häufig die Gefahren durch die großen Frachtschiffe auf dem Fluss. Diesen Schluss zieht die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) in der am Dienstag veröffentlichten Analyse eines schweren Unfalls im Juni 2007 an der Unterelbe in Höhe von Hamburg-Wittenberge. Aufgrund der hohen Fahrtgeschwindigkeit eines 214 Meter langen Schiffes sowie ungenügender Uferbefestigungen waren seinerzeit plötzlich große Wellen entstanden, die drei Erwachsene und zwei Kinder am Ufer mit sich rissen und erheblich verletzten. Der Strandabschnitt war als «Kinderstrand» ausgeschildert.Mit zahlreichen Fotos dokumentieren die BSU-Experten in ihrem Untersuchungsbericht die Leichtfertigkeit vieler Strandbesucher.
Beispielsweise sind dort Kleinkinder zu sehen, die unmittelbar am Wasser spielen, während in geringer Entfernung große Frachtschiffe den Strandabschnitt passieren.
Ähnlich war die Situation am 11. Juni 2007, als der 32,25 Meter breite italienische Autotransporter „Grande Nigeria“ der Grimaldi Lines den Strandabschnitt Wittenberge mit einer Geschwindigkeit von 13,5 Knoten (rund 25 Kilometer pro Stunde) passierte. Die verletzten Erwachsenen und Kinder hatten sich nach Einschätzung der BSU möglicherweise durch missverständliche Schilder am Ufer in trügerischer Sicherheit gefühlt. Die Zeichen «Kinderstrand» waren aber nicht als Hinweis auf einen ungefährlichen Strandabschnitt, sondern als Warnung für Hundehalter aufgestellt worden. Unmittelbar nach dem Unfall wurden die Schilder entfernt.Die detaillierte Untersuchung des schweren Unfalls hat laut BSU die Sensibilität bei den Elblotsen sowie den Hafen- und Schifffahrtsbehörden für das Gefahrenpotenzial am Elbufer verstärkt. Bei einer groß angelegten Besprechung des Themas sei aber kein Konsens über eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Elbe erzielt worden. Im Zuge der Elbvertiefung wolle die Hamburger Hafenverwaltung jedoch Sand vor den gefährdeten Strandabschnitten aufspülen.


http://www.thb.info/search/new..._elbe.html
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