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Rauchverbot
Betreff: Rauchverbot - Gepostet: 20.01.2008 - 18:47 Uhr -
Hier darf noch gequalmt werden: Strategien gegen das Rauchverbot
Raucher sind von den neuen Verboten ziemlich in die Enge getrieben worden - aber ergeben wollen sie sich nicht! Noch immer senden sie trotzig ihre Rauchzeichen. Und es gibt Wirte, die weiterhin offensiv Qualm in ihren Schankstuben akzeptieren oder ihre Hinterzimmer zur Verfügung stellen; draußen vor der Tür spenden Heizpilze den versammelten Nikotin-Freunden Wärme. Not macht erfinderisch: Sehen Sie in der Galerie, wie Menschen mit Witz und Fantasie die Rauchverbote umgehen oder sich möglichst bequem mit ihnen zu arrangieren versuchen.
Ein Zelt in der Kneipe
Vereinzelte Wirte in Süddeutschland zum Beispiel, wo die Rauchverbote schon seit einigen Monaten gelten, entdeckten eine Gesetzeslücke und bauten in ihren Gaststätten Bierzelte auf, für die andere Bestimmungen gelten. Es bleibt allerdings fraglich, ob sich dieses Modell flächendeckend durchsetzen wird.
Vereinsheim
Comedy-Star Tine Wittler zeigt einen weiteren Ausweg für geschundene Raucher-Seelen auf: Ihre Hamburger Kneipe "Parallelwelt" funktionierte sie kurzerhand zum Vereinsheim des neu gegründeten Raucherei e.V. um. Seitdem dürfen nur noch Vereinsmitglieder den Laden betreten - aber an der Tür kann jeder unbürokratisch und kostenlos beitreten.
Religionsgemeinschaft
Eine ähnliche Stretegie verfolgt ein Mann in Schleswig-Holstein, der kurzerhand eine Religionsgemeinschaft gründen will, zu deren Glaubensbekenntnis Zigarettenqualm gehört. Seine Erfolgsaussichten sind aber eher ungünstig.
Raucher-Schutz
Aus Großbritannien, wo sich Freunde des blauen Dunstes schon länger mit Rauchverboten auseinandersetzen müssen, kommt diese Idee: Vor dem Pub hat der Wirt einen Wind- und Wetterschutz namnes "Smoking Shelter" aufgestellt.
Raucher-Jacken
Nicht ganz so gemütlich ist es für diese Pub-Besucher im südenglischen Bristol: Immerhin hat der Wirt ihnen einige Funktionsjacken zur Verfügung gestellt, die er offensichtlich der lokalen Feuerwehr oder dem Katastrophenschutz abgeschwatzt hat. Und die Stimmung ist ohnehin bestens.
Toilette
Ein mythischer Ort der Jugend wird plötzlich wieder mit Leben - und blauem Dunst - gefüllt: die öffentliche Toilette. Wer seine erste Zigarette heimlich auf dem Schulklo gepafft hat, erinnert sich gerne an den Reiz des Verbotenen, wenn er in Kneipen, Restaurants oder sogar am Arbeitsplatz auffällig häufig aufs stille Örtchen verschwindet.
Dixie-Klos
Damit auch alle zu ihrem Recht kommen, werden Ausrichter großer Indoor-Veranstaltungen und Arbeitgeber auf lange Sicht nicht umhin kommen, eine große Anzahl von Dixie-Klos vor der Tür aufzustellen.
Smokebox
Eine weitere Möglichkeit ist die Errichtung einer Smokebox oder einer ähnlichen Vorrichtung, die auch unter dem Begriff "Bushaltestelle" bekannt geworden sind. Hier bleiben Raucher unter sich, der Qualm wird vollständig abgesogen - und die Umgebung kann aufatmen.
Demonstration
Wer sich als Mitglied einer permanenten Kundgebung gegen das Rauchverbot versteht - und das im besten Fall sogar durch entsprechende immer mitzuführende Spruchbänder, Schilder oder Buttons beweisen kann - fällt möglicherweise unter den Schutz des Demonstrationsrechts, wenn er beim Falschquarzen erwischt wird. Aber wohl nur, wenn die ermittelnden Behörden beide Augen zudrücken.
Joker
Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie Helmut Schmidt heißen. Der Altbundeskanzler lässt sich den geliebten Glimmstengel nicht verbieten und raucht weiter munter überall - bislang hat sich noch niemand daran gestört.
Raucher sind von den neuen Verboten ziemlich in die Enge getrieben worden - aber ergeben wollen sie sich nicht! Noch immer senden sie trotzig ihre Rauchzeichen. Und es gibt Wirte, die weiterhin offensiv Qualm in ihren Schankstuben akzeptieren oder ihre Hinterzimmer zur Verfügung stellen; draußen vor der Tür spenden Heizpilze den versammelten Nikotin-Freunden Wärme. Not macht erfinderisch: Sehen Sie in der Galerie, wie Menschen mit Witz und Fantasie die Rauchverbote umgehen oder sich möglichst bequem mit ihnen zu arrangieren versuchen.
Ein Zelt in der Kneipe
Vereinzelte Wirte in Süddeutschland zum Beispiel, wo die Rauchverbote schon seit einigen Monaten gelten, entdeckten eine Gesetzeslücke und bauten in ihren Gaststätten Bierzelte auf, für die andere Bestimmungen gelten. Es bleibt allerdings fraglich, ob sich dieses Modell flächendeckend durchsetzen wird.
Vereinsheim
Comedy-Star Tine Wittler zeigt einen weiteren Ausweg für geschundene Raucher-Seelen auf: Ihre Hamburger Kneipe "Parallelwelt" funktionierte sie kurzerhand zum Vereinsheim des neu gegründeten Raucherei e.V. um. Seitdem dürfen nur noch Vereinsmitglieder den Laden betreten - aber an der Tür kann jeder unbürokratisch und kostenlos beitreten.
Religionsgemeinschaft
Eine ähnliche Stretegie verfolgt ein Mann in Schleswig-Holstein, der kurzerhand eine Religionsgemeinschaft gründen will, zu deren Glaubensbekenntnis Zigarettenqualm gehört. Seine Erfolgsaussichten sind aber eher ungünstig.
Raucher-Schutz
Aus Großbritannien, wo sich Freunde des blauen Dunstes schon länger mit Rauchverboten auseinandersetzen müssen, kommt diese Idee: Vor dem Pub hat der Wirt einen Wind- und Wetterschutz namnes "Smoking Shelter" aufgestellt.
Raucher-Jacken
Nicht ganz so gemütlich ist es für diese Pub-Besucher im südenglischen Bristol: Immerhin hat der Wirt ihnen einige Funktionsjacken zur Verfügung gestellt, die er offensichtlich der lokalen Feuerwehr oder dem Katastrophenschutz abgeschwatzt hat. Und die Stimmung ist ohnehin bestens.
Toilette
Ein mythischer Ort der Jugend wird plötzlich wieder mit Leben - und blauem Dunst - gefüllt: die öffentliche Toilette. Wer seine erste Zigarette heimlich auf dem Schulklo gepafft hat, erinnert sich gerne an den Reiz des Verbotenen, wenn er in Kneipen, Restaurants oder sogar am Arbeitsplatz auffällig häufig aufs stille Örtchen verschwindet.
Dixie-Klos
Damit auch alle zu ihrem Recht kommen, werden Ausrichter großer Indoor-Veranstaltungen und Arbeitgeber auf lange Sicht nicht umhin kommen, eine große Anzahl von Dixie-Klos vor der Tür aufzustellen.
Smokebox
Eine weitere Möglichkeit ist die Errichtung einer Smokebox oder einer ähnlichen Vorrichtung, die auch unter dem Begriff "Bushaltestelle" bekannt geworden sind. Hier bleiben Raucher unter sich, der Qualm wird vollständig abgesogen - und die Umgebung kann aufatmen.
Demonstration
Wer sich als Mitglied einer permanenten Kundgebung gegen das Rauchverbot versteht - und das im besten Fall sogar durch entsprechende immer mitzuführende Spruchbänder, Schilder oder Buttons beweisen kann - fällt möglicherweise unter den Schutz des Demonstrationsrechts, wenn er beim Falschquarzen erwischt wird. Aber wohl nur, wenn die ermittelnden Behörden beide Augen zudrücken.
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Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie Helmut Schmidt heißen. Der Altbundeskanzler lässt sich den geliebten Glimmstengel nicht verbieten und raucht weiter munter überall - bislang hat sich noch niemand daran gestört.
J.Schnütgen 
Ist auf seine letzte Reise gegangen
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Ist auf seine letzte Reise gegangen


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