Loginbox

moin zusammen,
......jetzt haben sie mich eiskalt erwischt hätte besser auf die warnungen von castlestone und all den anderen erwachsenen hier im forum gehört und die bremer ,bremer sein lassen.
hab neulich in einem fahrradgeschäft in vegesack ein für meine person ( alter,kondition usw. )
geeignetes fahrrad gekauft.
nach intensiver beratung und etlichen testfahrten nun das ergebnis :

Moin Alfred.
Ich hab Dich gewarnt.Und dann auch noch in Vegesack. Da ganz in der Nähe wohnt Neptunese.tststst
Gruss

Unwarscheinlich was alles in Deutschland passiert.
Wachsende Fahrräder am Tannenbaum. Ich glaube nicht
an einen Bremer sondern mehr an den mobilen Nikolaus (der hauste doch nicht so weit entfernt von den Musikanten)
Hälsning aus dem schwedischen Tannenwald, bublies

Bremische Bürgerschaft
36 Wahlperiode


Nichtständiger Ausschuß
„Artikel 4711 LV- Schutz der Freien und Hansestadt“
4 Sitzung
Am 01.04.2017
Im Haus der Bürgerschaft

1,1 Antrag des Abgeordneten „Neptunese“
Abg. Neptunese trägt vor: Die Herren „ Alfred M.“ sowie „Johnny“ und im geringeren Maße der „Herr Bublies“ haben in ruchlosen Schreiben die Bürger der Freien Hansestadt Bremen als Radfahrer bezeichnet. Abg. Neptunese hält ein lebenslanges Stadtverbot für angebracht. Im Fall Bublitz genügt es die in Bremen Nord befindliche „Bublitzer Strasse um zu benennen. Unter Androhung schwerster Folter wir den Beschuldigten eine Wiederholung ihre Tat untersagt.
Der Ausschuß stimmt dem Verfahrensvorschlag zu.
Der Justiz Senator Herr Ernst Böhmer wird gebeten, den Ausschuß weiterhin zu Informieren

Als federführender und mit allen Vollmachten ausgestatteter Senator erweitere ich die Anklage der beiden dem allen bremischen bøsartig gegenüberstehenden. Der Ostfriese Johnny der schon des øfteren unangenehm in Bremen aufgefallen ist . Besonders schwer wiegen noch einige Rechnungen aus dem Golden City die beglaubigten Forderungen liegen dem Senat vor.
Der Westvandale Alfred M hat ebenfalls noch einige Rechnungen in der ehrwürdigen Helenenstr. zu begleichen.
Als Zusatzstrafe verordne ich,dass das Konterfei der beiden Spitzbuben für 3 Jahre an allen Bremer Litfasssäulen aufgehängt wird.
Dieses als Warnung für die Bremer Mädchen unter denen Sie böse gewildert haben.
Der Senat hält die Strafe für den landesflüchtigen Bublies für zu Milde,zumal da noch das Verschwinden einiger wertvoller Kirchenkelche aus dem
St.Petri Dom zu klären wäre. Das Verschwinden der Kelche trifft mit der hastigen Flucht des Bublies zusammen.
Wir der Senat verhängen die gleiche Strafe für alle drei Übeltäter.
DerSpitzbube Bublies kann seine Strafe mildern wenn er die entwendeten Silber Kelche an den Repräsentanten des Senats dem ehrwürdigen und über allen Zweifel erhabenen Herrn Castlestone ausliefert.
Der Senat

Hochwuerdiger Senator E. Böhmer,
ich, Bublies der als Spitzbube genannt wird, möchte den Senator E.B. erinnern dass die Kelche, bei der unvergesslichen caribischen Rumproben bei den Bremer Stadtmusikanten an den hochwuerdigen Senator ueberreicht wurden. Herr Gockel so wie Frau Ilse von Eseln sind meine Zeugen. Was nach der Uebergabe mit den Kelchen geschah kan man nur spekulieren. Möchte noch hinzufuegen dass Sie, Senator Böhmer nach unzähligen Rumproben kapp bei Kasse waren und die imponierende Note nicht begleichen konnten. Ich bitte Sie Ihre Hirnzellen zu aktivieren und verbeibe, so wie immer Ihr ausserorndlicher Svenskfan Bublies.