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jau Holger.
die Dänen hatten/haben eine grosse Tradition was Seefahrt anbelangt.
lauritsen,Torm, ØK, Mærsk um nur einige grosse zu nennen und dann die vielen Kümoreedereien die weltweit operierten und es mit Vorschriften nicht so genau nahmen,besonders aus der Ecke Marstal Svendborg .Dort waren viele beühmt berüchtigte Reedereien beheimatet. Eine Spezialität war Dynamitverschiffung.
Die Dänen hatten ein besonderes Verhältnis zuHäfen wie Bangkok Manila Kobe,Hongkong und Yokohama. Dort unterhielten die Konsulate Heuerstellen. Viele dieser Seeleute kamen jahrelang nicht nach Hause und bauten sich Ihre neue Heimat im Fernen Osten auf. Oft in Ihrem "Heimathafen" angekommen
heuerten Sie einen oder auch 2 Mann an die für Sie Rost klopften oder Backschaft machten oder in der Maschine Kolben zogen.. Für wenige Dollars. Dies wurde von der Schiffsleitung geduldet . --Wurde hier der Grundstein gelegt fuer die explosionsartige Ausweitung der asiatischen Seeleute??
Ja die Dänen hatten ein ganz besonderes Seefahrtsmiljö.
Und sie hatten eine starke Gewerkschaft. Da wurde nicht viel Süssholz geraspelt.Es ging schnell zur Sache.
Gruss

hallo castlestone,
eine zum "nachdenken" anregende geschichte.kaum zu glauben
das dieses werk von dir ist,wenn man dein buch zu grunde legt.
ich bin kein seelenklempner,aber ist das werk in einer pefferminztee-phase
entstanden,weil onassis dich mit seiner "Lieferung" hängen hat lassen.
es war ja hier im forum mal die rede davon er sei auf dem weg zu dir,
aber nirgendwo steht ob er angekommen ist :cry:
aber mal im Ernst,"ERNST".gute geschichte,hat selbst mich zum grübeln
gebracht.

Nein im Gegenteil. :roll:
Aber ich wollte mal sehen ob ich auch ohne vögeln etwas hinl
kriege. :shock:
Gruss

Das ist Ihnen -neidlos gestehe ich es - sehr gelungen. Diese Geschichte ist bei mir schon archiviert .
Gruss
Arminbauer